"Wir befinden uns an einem wichtigen Punkt in unserer Geschichte", sagte Apotheker der "Financial Times" (Montag). Er hatte in der vergangenen Woche radikale Umbaupläne bekanntgegeben und damit einen Kurssturz ausgelöst. Apotheker will sich vom PC-Geschäft trennen und steckt stattdessen Milliarden in den Kauf eines britischen Software- Spezialisten.
Zugleich kapituliert Hewlett-Packard im Wettbewerb bei Smartphones und Tablet-Computern: Geräte mit dem eigenen mobilen Betriebssystem webOS werden nicht mehr produziert. "Meine Annahme ist, dass wir langfristig ein besseres Margenprofil und ein besseres Wachstumsprofil vorweisen können", sagte Apotheker dem Blatt. (dpa/tc)