Anwender des Jahres 2006 - jetzt bewerben

09.03.2006

State-of-the-Art wäre gut

Immer dann, wenn heraus- ragende Projekte die IT-Leistungserbringung effizienter gestalteten, haben die Teilnehmer in dieser Kategorie Chancen auf den Titel Anwender des Jahres. Hierzu gehören moderne IT-Lösungen, die für sich den Status State-of-the-Art reklamieren, die bemerkenswerte Benchmark-Ergebnisse erzielen oder auch Best-in-Class-Resultate beanspruchen.

In der Kategorie Performance-Optimierung spielen übrigens Überlegungen zu Innovationsleistungen, die auf Geschäftsprozesse bezogen sind, eine weniger große Rolle.

In die Kategorie Performance- Optimierung gehören darüber hinaus nicht nur Projekte, durch die die Leistung und Flexibilität der IT erhöht oder/und die Kosten derselben gesenkt werden konnten. Bewertet wird auch, was ein Projekt für die Anwender und für das Unternehmen insgesamt gebracht hat - und dies sowohl bezüg- lich der Kostenreduzierung als auch einer Steigerung der Leistung.

Bisherige Teilnehmer

Ein Drittel aller DAX-Unternehmen hat bereits an dem Wettbewerb Anwender des Jahres teilgenommen, manche sogar mehrfach. Teilnehmer waren unter anderem:

Deutsche Lufthansa, BMW, Daimler Chrysler, Deutsche Post, Audi, Volkswagen, Dresdner Bank, Hypovereinsbank, TUI, Debitel, Polizei Nordrhein-Westfalen, Kreissparkasse Köln, Berliner Wasserbetriebe, Berliner Stadtreinigungsbetriebe, RWE, Commerzbank, Start Amadeus, Wolfskin, Rohde & Schwarz, Thyssen Krupp, TÜV Süddeutschland, Avis, Provinzial Versicherung, AOK Bayern, Kraft Foods, Rheinmetall AG, Dekra, Gerling, Philips, DGZ Deka Bank, Deutsche Bahn, Citibank, T-Systems, ADAC, Bosch Siemens Hausgeräte GmbH, Wintershall Raffinerie, Norisbank, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Globale Krankenversicherungs AG, Gauselmann Gruppe, LVM Münster, Fraunhofer-Gesellschaft, Dachser.

Sourcing

Hier stehen zum einen solche Projekte im Vordergrund, die mit internen oder externen IT-Dienstleistern erfolgreich anwenderorientierte Service-Level-Agreements (SLAs) definiert und eingeführt haben. Zum ande- ren sind auch solche Vorhaben von Interesse, mit denen IT-Ver- antwortliche innovative Wege für die Etablierung einer erfolg- reichen und flexiblen Part- nerschaft beschritten haben. Ferner sollten sich all jene Unternehmen bewerben, die ein effizientes Provider- und Service-Management erfolgreich umsetzten. In dieser Kategorie werden technische Innovationen weniger stark gewichtet werden.

Die Jury wird allerdings nicht die Qualität eines kooperie- renden Dienstleisters in einem Projekt bewerten - egal, ob es sich um einen Partner aus dem eigenen Haus oder um einen externen handelt. Mit anderen Worten: Eine Lieferantenbe- urteilung wird nicht Teil der Jury-Beurteilung sein. Im Fo- kus der Jury stehen bei dieser Kategorie insbesondere strategische und Relationship-Management-Aspekte eines Sourcing-Projekts.