IT-Sicherheit

Antworten auf die zehn häufigsten Security-Fragen

13.11.2008
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

8. Angestellte lassen sich zur Sicherheit erziehen

Pescatore: "Erst wenn die Spielcasinos pleitegehen, weil die Kunden erkannt haben, dass sie nicht gewinnen können."

Yeomans: "Abraham Lincoln hat gesagt: 'Du kannst jeden hinters Licht führen, wenn du den richtigen Zeitpunkt erwischt.' Ausbildung und Training helfen, das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu schärfen, hoffnungslose Fälle gibt es aber überall."

Mitarbeiter sollten häufiger die "Security-Schulbank" drücken, verinnerlichen und leben müssen sie die Sensibilität aber selbst.
Mitarbeiter sollten häufiger die "Security-Schulbank" drücken, verinnerlichen und leben müssen sie die Sensibilität aber selbst.
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Selby: "Schauen Sie sich nur an, wie viel Pornografie auf Unternehmens-Notebooks gespeichert ist."

Schneier: "Wir sind nur Menschen. Die Gefahr durch Social Engineering besteht, weil wir menschlich denken und arbeiten. Sie können Ihre Leute zwar zu mehr Sensibilität erziehen, zu Maschinen können Sie sie aber nicht machen."

Johnson: "Sie können ein Pferd zum Wasser führen, trinken muss es aber schon selbst. Sicherheitsvorfälle nehmen durch regelmäßige praktische Trainings zwar ab, das Ziel muss es aber sein, das Sicherheitsbewusstsein im Hirn der Menschen zu verankern."