Microsoft-CEO Ballmer: "Android ist keine Bedrohung"
Voller Interesse beobachten auch die Marktforscher von Ovum die Entwicklung im Hardwaregeschäft. "Im Lauf dieses Jahres wird eine neue Netbook-Generation mit deutlich günstigeren Geräten auf den Markt kommen", erwartet Laurent Lachal, Research Director mit Spezialgebiet Open Source bei Ovum. "Mit Preisen von 200 Euro und weniger werden sie nur halb so viel kosten wie die aktuellen Netbooks." Das ist das ideale Umfeld, in dem Android gedeihen kann. Das Betriebssystem, das für Smartphones vorgesehen ist, hat nach Einschätzung von Lachal das Potenzial, sich als weit verbreitete Plattform zu etablieren.
- Android Market
Der Android Markt. - Android Market
Die Profile des Power Manager helfen, die Laufzeit zu verlängern. - Android Market
Alle Anwendungen im Marktplatz - Android Market
Toggle Settings schaltet verschiedene Einstellungen an oder aus... - Android Market
... ähnlich wie die separaten Toggle-Anwendungen. - Android Market
Das Phonebook ist eine Alternative zum Contact Manager des G1. - Android Market
Meebo ist ein Web-Messenger, der alle großen Instant-Messaging-Netzwerke unterstützt ... - Android Market
... und einen praktischen Client fürs G1 liefert. - Android Market
chompSMS bereitet Kurznachrichten als Konversationen auf..... - Android Market
... und bringt eine virtuelle Tastatur mit. - Android Market
Zombie, Run! hetzt den Spieler mit virtuellen Untoten durch die Stadt. - Android Market
Drunkblocker verhindert, dass Sie Anrufe tätigen, die Sie später bereuen.... - Android Market
... indem sich einzelne Nummern blockieren lassen. - Android Market
Das Notepad. - Android Market
Newtons Craddle lässt sich gut nutzen, um die Beschleunigungs- und Positionsmesser zu demonstrieren. - Android Market
SMS Popup zeigt neu eingehende Nachrichten direkt auf dem Display an. - Android Market
Stoff für Social Network Junkies: Die Facebook-Anwendung. - Android Market
Der Connectbot erlaubt einen Shell-Zugriff auf einen Server.... - Android Market
... hier die Einstellungen. - Android Market
CompareEverywhere sucht Ihnen einen billigeren Preis. - Android Market
Außerdem kann die Software Einkaufslisten erstellen und verwalten. - Android Market
Twitteroid - ein Twitter-Client, der auch die GPS-Position übermitteln kann. - Android Market
ShopSavvy scannt den Barcode von Produkten ... - Android Market
... und zeigt Ihnen günstige Alternativen im Web und (hoffentlich) bald auch in anderen Geschäften. - Android Market
Qybe Radar zeigt Ihnen Ausgehmöglichkeiten in der Nähe. - Android Market
TouchDown bietet Zugriff auf Exchange-Server. - Android Market
ExchangeIT ist eine Alternative zu TouchDown. - Android Market
Der WiFi Scanner. - Android Market
Locale lädt verschiedene Profile, je nach Uhrzeit oder Position.... - Android Market
Hier ein Beispiel. - Android Market
Mit Locations können Sie ihre Position festlegen.
Auch im Handy-Markt könnte Android in der nächsten Zeit erhebliche Anteile gewinnen. Im November 2008 noch tönte Steve Ballmer, CEO von Microsoft, Android stelle keine Gefahr für Windows Mobile dar. Google werde es nicht gelingen, die Telefonhersteller von einem quelloffenen und kostenlosen Betriebssystem zu überzeugen. Sie würden sich sträuben, Google-Applikationen kostenlos zu installieren. Doch da könnte sich Ballmer täuschen.
Bislang gibt es nur das G1 von T-Mobile mit Google-Betriebssystem. Demnächst soll das G2 unter der Bezeichnung Vodafone Magic folgen. Gefertigt wird es ebenfalls von HTC. Der taiwanische Anbieter hat darüber hinaus weitere Geräte in Planung. Zudem arbeiten namhafte Hersteller an Mobilfunktelefonen mit quelloffener Software. Dazu zählen etwa Motorola, Samsung, LG Electronic, Huawei und Toshiba. Selbst Sony Ericsson plant Gerüchten zufolge ein Google-Handy.
"Android ist das Windows der Zukunft", lobte Reinhard Clemens, Geschäftsführer des IT-Dienstleister T-Systems, die Software auf einer CeBIT-Konferenz. Große Hoffnungen setzt die Telekom-Tochter in den Bedarf der Geschäftskunden nach mobilen Applikationen, zumal die dafür erforderliche Bandbreite zur Verfügung steht. Doch der Aufwand, die Anwendungen an jedes Handy und Betriebssystem anzupassen, wurmt den Anbieter offenbar. Hier könnte Google helfen, denn "Android entkoppelt die Software vom Gerät ", erwärmte sich Clemens für das alternative Betriebssystem. Zudem bemängelte er den hohen Energieverbrauch der Windows-Mobile-Geräte.
Trotz aller Argumente, die für den Wechsel von Microsoft zu den Open-Source-Alternativen sprechen, entwickelt T-Systems derzeit jedoch mobile Geschäftsapplikationen fast ausschließlich auf Basis von Windows-Betriebssystemen. Noch kann sich der Anbieter nicht der Marktmacht Microsofts entziehen: Das meistinstallierte Betriebssystem über alle Hardwareplattformen hinweg kommt auch auf absehbare Zeit von Microsoft.