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Amazon.de: Z-Shops kommen nach Deutschland

17.11.1999

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der deutsche Online-Buchhandel Amazon.de hat wie der amerikanische Mutterkonzern ab sofort ebenfalls die sogenannten "Z-Shops" in seinem Angebot. Auf dieser Plattform können Internet-Surfer Waren kaufen und verkaufen. Amazon.de verlangt für die getätigten Transaktionen Gebühren zwischen 1,25 und fünf Prozent. Wenn Waren für 100 bis 2000 Mark verkauft werden, müssen die Verkäufer weitere fünf Mark an den Online-Handel zahlen. Bei Artikeln ab 2001 Mark sind es dann 52,50 Mark, die zusätzlich berechnet werden.