Desktop Publishing: Top oder Flop?

Als Werkzeug gut, zum Einsatz fehlender Kreativität ungeeignet

17.11.1989

Es gibt kaum ein Thema in der EDV, das nicht kontrovers diskutiert werden kannte. Das mag mit Aspekten zu tun haben, die nicht direkt in der Natur des jeweilig behandelten Objektes liegen. Bei Desktop-Publishing (DTP) ist das nicht anders. Interessant ist allerdings, daß hier gerade diejenigen sehr kritisch argumentieren, die sich zur Problematik kompetent

äußern können. Insbesondere Anwender, die mit DTP regelmäßig arbeiten, sehen Gefahren des elektronischen Layoutmediums. Gleichzeitig kommen gerade aus der Gruppe der professionellen Nutzer auch die gewichtigsten Lobbyisten für DTP. Denn ihre Kritik sieht nicht das Medium Computer als Schwachstelle, sondern den ihn bedienenden Menschen.

Dieter Kaiser, Leiter der Abteilung Einkauf, Druck, Papier, Herstellung bei Neckermann, Frankfurt, sieht DTP als integrieren. den Bestandteil im Gesamtumfeld bis zu den Reproweiterverarbeitungsstufen und kritisiert, daß sich DTP in der Vergangenheit als eine Insel dargestellt habe. Der Zusammenschluß von preiswerten Layoutstationen zu den teuren Reprosystemen konnte bislang nicht verwirklicht werden. "Insofern war DTP für den Neckermann-Versand nicht sehr attraktiv. Inzwischen hat sich aber einiges getan. Das finnische System Unda beispielsweise läuft unter Unix auf Sun-Workstations und ist in der Lage, Postscript-DTP-Daten zu übernehmen, umzuformatieren und mittels Handshake-Verfahren in Richtung Scitex und über Cromalink in Richtung Hell auszugeben. Das war bislang das entscheidende Missing-Link in dem Gesamtvorgang. Allerdings sind noch einige Hausaufgaben - etwa die Entwicklung geeigneter Protokolle - zu machen, damit ein System wie Unda der klassischen Repro-Arbeitsvorbereitung zuspielen kann."

Entscheidend ist für Kaiser ein arbeitsteiliger Effekt, der sich jetzt eröffnet: Erstmals sei es möglich, grafische Vorarbeiten auf DTP-Basis zu erledigen und damit die komplizierten, teuren Apparaturen wie Scitex- oder Hell-Systeme nicht zu blockieren. Ohnehin müsse man auch bei einem Haus wie Neckermann davon ausgehen, daß diese großen Designstationen als Produktionseinheiten in ihren Möglichkeiten kaum richtig genutzt werden.

Zudem überschätze man den kreativen Teil der Kataloggestaltung meistens. "Wir machen pro Jahr etwa 4500 vierfarbige Seiten. Davon werden - wenn es wirklich hochkommt - zehn Prozent in einem kreativen Prozeß abgewickelt. Hier geht es etwa darum, Dias mit Text zu kombinieren und Headlines zu entwerfen. Das zu visualisieren, ist Aufgabe von DTP. Dazu gehört auch der Entwurf von Einleitungsseiten, die keinen Wareninformationswert besitzen, sondern assoziativen Charakter haben. Die großen Systeme wie Hell oder Digi-Design sind für diese Aufgaben überdimensioniert."

Kaiser bemängelt auch das mangelnde Einfühlungsvermögen der DTP-Hersteller. Bis heute gebe es keinen Anbieter, der sich Gedanken darüber gemacht habe, wie man welche Apparaturen klug, sinnvoll und förderlich in die Arbeitsabläufe etwa eines großen Versandkaufhauses integrieren könne. Kaiser: "Wir lassen jetzt ein neues Textsystem entwickeln, das in den nächsten Monaten zum Testen installiert wird. Wir wollen in diese integrierte Lösung sowohl Datenbankanwendungen, als auch die Einbindung in Token Ring sind Bürokommunikation hineinnehmen. Allerdings werden wir Text- und Bildbearbeitung in unseren Apparaturen getrennt handhaben."

Durch die arbeitsteilige Lösung in die Bereiche Text und Bild könne man die spezifischen Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter besser nutzen. Kaiser weiter: "kann DTP ein wichtiger Faktor sein, denn prinzipiell sind diese Systeme in ihren Anforderungen so niedrig angesetzt, daß jeder sie nutzen kann."

Kaiser hat allerdings ein dem Medium inhärentes Problem ausgemacht: "Die mit DTP geschaffenen Ergebnisse weisen einen grundsätzlichen Mangel auf, sie wirken immer technisch. Wendet man DTP klug an, kann das witzig wirken. Trotzdem geben Hard- und Software die Lösungen vor. Sie können am Bildschirm eben nicht den lockeren Strich eines Grafikers simulieren." Hier argwöhnt er denn auch Bauernfängerei bei Werbe- und Marketingstrategen. Wenn man sehe, wie auf Messen Designstationen hochgejubelt würden, so gehe man da von einem falschen Ausgangspunkt aus. Es sei praxisferne zu glauben, daß jemand - bloß weil er an einem Computer sitzt - eine kreative Aufgabe zu einem erfolgreichen Ende bringe.

Auch beim Otto-Versand in Hamburg wird DTP nicht in großem Umfang für die Kataloggestaltung eingesetzt. In erster Linie befriedigen die zuständigen Otto-Mitarbeiter auch eher interne Bedürfnisse. Tabellen lassen sich unter Verwendung verschiedener Schrifttypen und unter Einbeziehung von Labeln gut bearbeiten.

Mit einem "Märchen der EDV" räumt David Wessler, zuständig für Unternehmensinformation in der Pressestelle des Otto-Versands, zumindest für sein Haus auf. Ein Irrglaube bei diesen Arbeiten sei es, zu denken, man spare mit den elektronischen Gestaltungsmedien nun Papier ein. Wessler: "Es ist vielmehr so, daß man für jede Idee gleich den Laserdrucker losnudeln läßt."

Das sind nicht seine einzigen Bedenken. Er kritisiert die Werbesprüche der Softwareanbieter für Layout- und Präsentationsprogramme. Die meiste DTP- Software sein eben noch nicht vollkommen. "Nehmen Sie die Programme, mit denen man Dias erstellen kann - beispielsweise von Grafiken für Geschäftsberichte. Ich habe mir einige bei renommierten Firmen in Hamburg zeigen lassen und mußte feststellen daß die Qualität dieser Programme noch nicht an die eines von Hand montierten Schaubildes heranreicht. Wir haben anhand eines Säulendiagramms Farbverläufe ausprobiert. Die Ränder dieser Grafike waren einfach nicht scharf. Ein Laie sieht, das zwar vielleicht nicht, aber" wenn man anspruchsvoll ist, dann kann auch ein Computer mit hoher Auflösung noch nicht den erwarteten Qualitätsstandard bieten. Für Verpackungsgestaltungen mag das gut genug sein. Aber für Hochglanzdrucke nicht."

Beim Otto-Versand arbeitet man für die professionelle Kataloggestaltung mit Scitex zusammen. Dazu liefert eine israelische Firma die Software. Auf einer kompletten Grafikanlage kann die gesamte Vormontage, Montage und die Bestimmung von Bildausschnitten festgelegt, auf Bändern gespeichert und für die Endmontage im Rollenoffsetdruck an eine Hamburger Druckerei vergeben werden. Auf diese Weise erstellt der Otto-Versand zwar erst Teile seines Hauptkatalogs. Spezialkataloge wunden so allerdings schon komplett gestaltet.

Auch bei einem großen Unternehmen wie der Henkel KGaG in Düsseldorf steckt man mit DTP eher noch in den Kinderschuhen. Reiner Gratzfeld, Leiter der Abteilung Benutzerservice, umreißt typische Einsatzfelder des elektronischen Grafikers: "Wir haben Abteilungen, in denen Prospekte beziehungsweise Kataloge über bestimmte Produkte erstellt werden. Das umfaßt nicht unbedingt die Markenartikel, sondern eher chemische Grundstoffe und Spezialchemikalien. Diese Kataloge sollen auch optisch ansprechend sein, weil das an unsere Kunden geht. Hier setzen wir DTP ein. Wir nutzen es auch für interne Zeitungen, Mitteilungen oder Artikelsammlungen, die unsere Anwender einmal im Quartal bekommen." Eine schon fast klassische Domäne für DTP-Arbeiten sind auch bei der Henkel KGaG Schulungsunterlagen.

Bezeichnenderweise setzen die Leute aus der Rheinmetropole DTP nicht wegen dessen Mängeln seltener ein, sondern gerade wegen der umfangreichen Softwaremöglichkeiten. "Der Hauptgrund, warum wir DTP nicht im großen Stil verwenden, liegt in der Komplexität der DTP-Software, bei uns Ventura Publisher. Wir haben zwar eine Fachabteilung, die sich sehr gründlich in das Programm eingearbeitet hat. Wir empfehlen den DTP-Einsatz aber nicht für alle Aufgaben. Vielmehr müssen schon in größerem Umfang Arbeiten anfallen, damit sich das lohnt. Ansonsten ist ein Programm wie Ventura Publisher zu komplex, um nur gelegentlich damit zu arbeiten.".

Zudem würden heutige DTP-, Grafik- und Layoutprogramme eine eigene Problematik aufweisen: Für den ungeübten Anwender stellt die unüberschaubare Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten eher eine Gefahr dar. Layoutunfälle scheinen da vorprogrammiert. Gratzfeld: "All die Möglichkeiten, die in einer DTP-Software inkorporiert sind, stellen eigentlich das notwendige, tägliche Werkzeug für Profis dar. Aber der laienhafte Anwender kommt damit in Schwierigkeiten. Allein die Tatsache, daß er unterschiedlichste Schriftarten zusammenmischen kann, macht aus einem Anwender ja noch keinen Profi-Layouter." Man müsse sparsam mit den vom Programm zur Verfügung gestellten Optionen umgehen und dürfe sich nicht verleiten lassen, alle Möglichkeiten, die solch ein DTP-Programm bietet, auf einer einzigen Seite unterzubringen. Das Problem sei aber, daß man sich das Wissen, um DTP gezielt einsetzen zu können, seiner Ansicht nach nicht so nebenbei aneignen könne.

Er nimmt deshalb die Hersteller in die Pflicht und wünscht sich von ihnen, daß sie zusammen mit ihren Handbüchern eine kleine Einführung in Typologie, Layoutkunde etc. mitliefern. Dort müßte der Anwender erfahren, wie er bestimmte Schrifttypen einsetzen oder wann er Schriften nicht mit Serien versehen sollte. "Von den Herstellern muß mehr kommen, Denn das Werkzeug alleine macht aus einem Laien noch keinen guten Handwerker."

Außerdem hat Gratzfeld die Erfahrung gemacht, daß DTP immer häufiger unnötige Kreativitätsschübe verursacht: "Mit DTP als Gestaltungsmittel meint nun mancher" jede kleine Hausmitteilung muß gleich mit großem grafischen Aufwand gestylt werden." DTP wurde seiner Meinung nach zu sehr hochgespielt. Im Gegensatz zu manchen Marketiers hält er es absolut nicht für wünschenswert, jeden Rechner in der Grundausstattung mit einem DTP-Programm auszustaffieren. Es sollte vielmehr nur in bestimmten, sinnvollen Bereichen eingesetzt werden.

Nicht überall lohnt sich der Einsatz von DTP: Beim Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung in München beispielsweise nicht. Obwohl - oder gerade weil - in der bayerischen Behörde vor allem mit Zahlen hantiert wird, besteht aufgrund der dort anfallenden Arbeitserfordernisse laut Vizepräsident Rudolf Giehl kein eigentlicher Bedarf für DTP. Die elektronischen Ströme verlaufen deshalb noch in herkömmlichen Bahnen: "Wir veröffentlichen in erster Linie Standardtabellenwerke, deren Daten wir direkt unseren Großrechnern entnehmen und die wir dann an die Druckerei weitergeben." Die Zeitschrift des Landesamtes läßt man - nachdem die Grafiken im konventionellen Verarbeitungsgang in der internen Grafikabteilung hergestellt wurden - außer Haus drucken.

Giehl nimmt gegenüber DTP eine eher kritische Haltung ein. Er stimmt in das Klagelied derer ein, die eine zunehmende Flut amateurhaft gestalteter Layouts bemängeln: "Was fehlt, sind Leute, die wissen, wie man Texte gestaltet. Es gibt ja eine Menge Publikationen heutzutage, denen man ansieht, was für ein Unfug getrieben wird. Hier liegt das eigentliche Problem: der Mangel an Leuten mit Erfahrung in der Textgestaltung."

Ähnlich denkt man bei der Druckerei Graf & Pflügge in Düsseldorf. Sie hat sich auf das neue elektronische Gestaltungsmedium eingeschworen. Laut Inhaber Albert Lekebusch kommt dem Unternehmen dabei zugute, daß man heute sowohl IBM-kompatible PCs, Mac- Rechner und hochprofessionelle Designstationen miteinander verbinden und ihre jeweiligen Stärker in einem Synergieeffekt bündeln kann. Um mit DTP für Telefonbücher über Scanner Logos in den Rechner einzulesen und so Ganzseitengestaltungen durchzuführen, verwendet man bei Graf & Pflügge Mac-Rechner zur Bildgestaltung und Commodore-PCs für die Textverarbeitung. Eine Linotype 300 als Setzmaschine und eine Workstation 200 zum Datentransfer von der Lino 300 auf die DTP-Maschinen komplettieren den Gerätepark.

Als Druck-Dienstleistungsbetrieb warnt Lekebusch natürlich vor den schwarzen Schafen der Branche. "Sehr viele steigen in den DTP-Bereich ein und bieten ihre Dienste an. Einerseits werden dadurch zwar die Preise erheblich nach unten gehen oder sie sind schon unten. Andererseits aber sollte der Kunde stark auf die Qualifikation der Mitarbeiter im jeweiligen Betrieb achten."

Zudem würden die Kosten von DTP allgemein unterschätzt. "Die Erwartung, daß jeder DTP machen kann, hat sich nicht erfüllt. Um vernünftig mit diesem Medium arbeiten zu können, braucht man auch einen vernünftig ausgebildeten Fachmann, der sich einarbeiten muß." Wer mit DTP anfängt, muß bei den zunächst anfallenden Kosten einrechnen, daß man mit einem Mac, der Software und vor allem auch den benötigten Schriften Beträge zahlt, die in der Regel über 50 000 Mark liegen. Diese Summe berücksichtige aber noch nicht den gut ausgebildeten DTP-Fachmann, der ja auch einiges koste.

Für Lekebusch steht und fällt alles mit dem qualifizierten Mann am Computer. Als abschreckendes Beispiel zitiert er den Fall eines Buchautors, der seine Text- und Grafikdiskette in der Druckerei ablieferte, von der eine fertige Druckvorlage erstellt werden sollte. "Normalerweise brauchten wir nur die Disketten der Autoren in unsere Apple-Rechner einlegen, die entsprechenden Befehle eingeben, und unser Belichter sollte dann anfangen zu arbeiten. Aber das ist graue Theorie. Der Autor hatte uns einen Text mit dreißig verschiedenen Schriften zugesandt. Daraufhin ist unser Macintosh-Rechner laufend abgestürzt - wegen der vielen unterschiedlichen Schrifttypen, und wir hatten größte Probleme, herauszufinden, wo der Fehler eigentlich lag."

Ein anderes alltägliches Problem ist, wen DTPler nicht vorstellen können, wie die von ihnen gewählten Optionen von den professionell Belichtersystemen umgesetzt werden. Lekebusch: "Ein Autor hatte in

seinem DIP-Programm Linien definiert. Auf dem Laserdrucker werden sie auch genauso ausgegeben, wie er sich das vorgestellt hatte. Bei der Berechnung über den Linotype-Laserbelichter allerdings konnte man die auf dem Film ausgegeben Linien praktisch nicht mehr erkennen. Sie waren aufgrund der extrem hohen Auflösung zwar belichtet, aber bei der Offsetkopie praktisch unsichtbar. Da mußten wir ein paar hundert Abbildungen neu machen."

Das generelle Problem liegt auf der Hand: DTP ist nicht, wie die Werbung suggeriert, ein Softwareprodukt, das jedermann beherrscht. Über die jeder komplexen Software innewohnenden Probleme hinaus kommt bei DTP erschwerend hinzu, daß der Anwender über Fachwissen verfügen muß, das PC-Anwender aus den von DTP-Strategen anvisierten Marktbereichen meist nicht besitzen.

Elmar Viebahn, Creative Supervisor bei der Werbeagentur Team BBDO in Hamburg, arbeitet seit anderthalb Jahren ausschließlich mit einem Mac, um DTP in den Bereichen Verpackung, Logoentwicklung, Corporate Identity und Design in Verbindung mit Produktentwicklung einzusetzen. "Ich mache alles, also die gesamte Druckvorbereitung, auf dem Mac. Die Daten werden nicht mehr neu gesetzt, sondern was von der Diskette kommt, wird belichtet. Bei Verpackungsentwürfen entstellt bis auf die Fotos alles - inklusive der Reinzeichnungen mit Steuermarken für die Druckmaschinen komplett auf dem Macintosh."

Dadurch ergeben sich Kostenvorteile für den Kunden. "Wegen der veränderten Technologie entstehen so keine Satz-, Repro- und montagekosten mehr. Denn die Layouts sind meistens auch schon das Endprodukt. Das betrifft auf jeden Fall die Feinausarbeitung von Text und Schriftgrößen, also die fertig gesetzte Schrift, die nur noch belichtet werden muß. Die Maße entsprechen auf den Millimeter genau jenen, die später für das Stanz- oder Falzwerkzeug oder für den jeweiligen Verlag Satzspiegel oder Überfüllungsmaße darstellen. Kein Setzer, kein Reinzeichner braucht etwas daran zu ändern, sondern muß es nur noch ausbleichten."

Ein weiterer positiver Faktor von DTP ist die Schnelligkeit: Weil Layouts auf Diskette nur noch belichtet werden müssen, hat man eine am Vormittag abgesandte Vorlage am Nachmittag als Reinzeichnung wieder auf dem Tisch. Viebahn sieht DIP und den PC als Werkzeuge an, Ideen schneller umsetzen zu können, Gedanken zu skizzieren und so die Kreativität zu unterstützen. "Bei der konventionellen Arbeitsweise war es gar nicht in dem Maße möglich, Ideen ad hoc umzusetzen, weil man ja nicht auf bereits Vorhandenem aufbauen und dies verändern konnte, sondern immer von Null anfangen mußte mit Entwürfen, Skizzen etc. Und das dauert natürlich. Deshalb glaube ich, daß diese Technologie zukunftsweisend ist."