Acht LCD-TVs im Test

19.02.2007
Von Georg Renelt

Testverfahren

BILDQUALITÄT: Die Bildqualität wird durch Sehtests am jeweils besten analogen und digitalen Eingang (typisch: Scart-RGB-/Komponenten-Eingang und HDMI) sowie durch Messungen mit dem Farbmetrik-Kit EyeOne von Gretag MacBeth im speziellen Messraum analysiert. Wir bewerten verschiedene Testbilder und Filmszenen in PAL und HD. Als Zuspieler dienen uns der Referenz-DVD-Player DV-SP1000E von Onkyo sowie der Kiss DP-600.

TONQUALITÄT: Diese Wertung entsteht durch Probehören von Filmszenen und Musikstücken.

AUSSTATTUNG: In diese Note fließen Größe und Auflösung des Fernsehers, die Zahl der Schnittstellen sowie die Ausstattung mit Funktionen ein, die nicht unmittelbar beispielsweise der Bedienung zu gute kommen. Besonders Funktionen wie eine Raumlicht-abhängige Helligkeitsregelung oder eine Raumklangsimulation schlagen hier zu Buche.

BEDIENUNG: Wir fordern in erster Linie eine intuitive Bedienung, die Fernbedienung soll aus ungünstigen Winkeln reagieren. Das Handbuch soll gute Erklärungen für Laien liefern und Profi s notwendiges Detailwissen vermitteln.

STROMVERBRAUCH: Wir messen die maximale Stromaufnahme während der Messungen. Besonders wichtig – nicht zuletzt, weil nur einer der TVs einen richtigen Netzschalter bietet – ist die Stromaufnahme im Standby-Modus.