Netbook im Test

Acer Aspire One D257

10.10.2011
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

10,1-Zoll-Display ohne spiegelnde Oberfläche

Zwei Besonderheiten heben das Aspire One D257 von Standard-Netbooks ab: Zum einen besitzt es ein entspiegeltes 10,1-Zoll-Display. Allerdings ist das nicht besonders hell, sodass Sie den Bildschirm unter freiem Himmel trotz der matten Oberfläche nur schlecht ablesen können.

BILDSCHIRM

Acer Aspire One D257

Max. Helligkeit

197 cd/m²

Min. Helligkeit

167 cd/m²

Mittlere max. Helligkeit

180 cd/m²

Helligkeitsverteilung

85 Prozent

Kontrast

788:1

Zum zweiten hat Acer Android als zweites Betriebssystem neben Windows 7 Starter installiert. Android startet in 20 Sekunden und damit deutlich schneller als Windows, das fürs Booten über eine Minute benötigt: Im Android-Modus können Sie im Internet surfen, Mails versenden und Kontakt verwalten. Allerdings fehlen dem Netbook-Android der Market-Zugang und die Fingerbedienung über einen Touchscreen – Sie navigieren stattdessen mit per Maus recht schwerfällig durch die Startbildschirme.

Einen HDMI-Ausgang besitzt das Acer Aspire One D257 nicht – ansonsten bietet es eine für Netbook-Verhältnisse ordentliche Ausstattung mit 250-GB-Festplatte, drei USB-2.0-Anschlüssen, Kartenleser, 11n-WLAN und Bluetooth 3.0. Auf der stabilen und leisen Tastatur lässt sich angenehm tippen: Die Tasten haben einen klaren Druckpunkt, nur der Hub ist wie bei Netbooks üblich, viel niedriger als bei einer Notebook-Tastatur.

Auf der nächsten Seite lesen Sie das Test-Fazit: Reicht zu einem Spitzenplatz für das Acer Aspire One D257?

UMWELT UND GESUNDHEIT

Acer Aspire One D257

Betriebsgeräusch Ruhe

0,1 Sone

Betriebsgeräusch Last

0,6 Sone