Exklusives Wissen

COMPUTERWOCHE Marktstudien

04.08.2023
Mit unseren übersichtlichen, kompakten Studien möchten wir IT-Entscheidern Orientierung zu dieser und anderen Fragen geben. Wir helfen Ihnen dabei, sich schnell einen Überblick über aktuelle Marktentwicklungen und -trends zu verschaffen - ohne Ihr Budget für Studien und Marktforschung zu sprengen!

Die COMPUTERWOCHE nimmt flankierend zur Berichterstattung mit Hilfe unserer Marktforschungsorganisation immer wieder aufwändige Leserbefragungen zu verschiedensten IT-Themen vor. Die Ergebnisse möchten wir Ihnen nicht vorenthalten!

In unseren Umfragen greifen wir auf ausgewählte Leser zu, die wir mit Fug und Recht als Topentscheider der ITK-Branche bezeichnen dürfen. Damit zeichnen wir ein realistisches Bild der Anwendungs- und Unternehmensrealität.

Unsere COMPUTERWOCHE Marktstudien:

Studie Intelligent Automation 2023

Bereit für den nächsten Level?

Es braucht keinen Master in Marketing, um zu wissen, dass sich mit einer einfachen Funktionsbeschreibung mittlerweile kein Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken lässt. Eine Lösung hat heute smart zu sein und auch das Einstreuen von Begriffen wie künstliche Intelligenz oder maschinelles Lernen erweist sich als verkaufsfördernd.

Download: Studie Intelligent Automation 2023

Studie Digital Workflows 2023

Von agiler IT und reibungslosen digitalen Workflows

Ein gut funktionierendes Enterprise Service Management (ESM) fasst alle Prozesse eines Unternehmens zusammen, bei denen Dienstleistungen erbracht werden, und ermöglicht einen Gesamtblick auf geschäftsrelevante Workflows. Es spielt dabei keine Rolle, für wen diese Services erbracht werden – ob intern oder extern Beschäftigte, Kunden oder Partner. ESM ist ein dem IT-Service-Management (ITSM) übergeordnetes Framework, das auch abseits der IT-Prozesse zum Einsatz kommt.

Download: Studie Digital Workflows 2023

Studie Cybersecurity 2022

Innentäter werden gefürchtet und gleichzeitig unterschätzt - mit dieser Überschrift machen wir das "zentrale Ergebnis" dieser Cybersecurity-Studie auf. Hintergrund ist die gefährlich deutliche Diskrepanz zwischen der Einschätzung der Unternehmens- und IT-Entscheider einerseits, dass Cyberangriffe aus der eigenen Belegschaft hochgefährlich sind, und andererseits der Erwartungshaltung, dass solch eine Innentäterattacke im eigenen Haus doch eher unwahrscheinlich ist.

Dabei zeigen die weiteren Zahlen, dass mehr als die Hälfte derselben Unternehmen einen solchen Insiderangriff bereits durchlebt haben.

Download: Studie Cybersecurity 2022

Studie Legacy-Modernisierung 2022

Das Wort "Legacy" kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet so viel wie Erbschaft, Vermächtnis. Im Zusammenhang mit IT bekommt der eigentlich wertfreie Begriff eine negative Konnotation im Sinne einer eher lästigen "Hinterlassenschaft".

Wie beim Nachlass der Erbtante kann ein Expertenblick entscheidend weiterhelfen bei der Beurteilung, ob echter Stein oder Modeschmuck, oder ob der Ölschinken aus dem Wohnzimmer mehr als ideellen Wert besitzt.

Download: Studie Legacy-Modernisierung 2022

Studie SAP S/4HANA 2022

SAP-Migrationen sind Operationen am offenen Herzen. Schließlich treibt das ERP-System alle Geschäfte im Unternehmen an. Hier werden Aufträge geschrieben, Rechnungseingänge verbucht, die Produktion geplant und Materialwirtschaft organisiert. Funktioniert die Software nicht, steht auch der Betrieb still. Da verwundert es nicht, dass Anwender ihre Systeme nur anfassen, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. SAP hatte eigentlich schon 2015 seine neue Softwaregeneration S/4HANA vorgestellt. Doch der Migrationszug kommt nur langsam ins Rollen. Die Vorgängerversionen ECC und Business Suite sind beliebt und laufen stabil und zuverlässig. Warum also wechseln?

Download: Studie SAP S/4HANA 2022

Studie No-code/Low-code 2022

Sie müssen nicht zwingend in einer deutschen Behörde arbeiten, um zu erahnen, wie unflexibel Verwaltungsvorgänge sein können. Die Schwerfälligkeit der oft unnötig komplizierten Prozesse bekommen wir Bürger schon beim kleinsten Anliegen deutlich zu spüren. Und dies hat nicht nur mit einem sehr „gründlichen“ Bürokratismus zu tun. Es ist auch die Erfordernis einer Standardisierung, die übrigens nicht auf die analoge Welt beschränkt ist.

Download: Studie No-code/Low-code 2022

Studie Hybrid Work 2022

Zwei Jahre lang haben alle – Arbeitgeber und Mitarbeitende – das hybride Arbeiten geübt. Und auch wir von der COMPUTERWOCHE haben das Thema New Work medial intensiv begleitet, aber natürlich auch selbst praktiziert, und das Ganze nun mit einer Studie abgerundet.

Das erfreuliche Ergebnis war, und das hat wohl viele Arbeitgeber selbst überrascht, dass der Umzug aus dem Büro ins HomeOffice recht gut geklappt hat. Selbst Mittelständler, für die mobiles Arbeiten in der Vergangenheit kaum infrage kam und bei denen es schon als Privileg galt, wenn es mal im Quartal einen Home-Office-Tag gab, haben sich eines Besseren belehren lassen und festgestellt, dass der Laden auch in der neuen Konstellation ganz gut läuft.

Download: Studie Hybrid Work 2022

Studie Endpoint Security 2022

Sicherheit am Endpunkt – nie war sie so wichtig wie heute. Je mehr von daheim und von unterwegs gearbeitet wird, desto entscheidender ist es, die Security der eingesetzten Hard- und Software „am Endpunkt“ zu gewährleisten. Dass die Gefahr eines (erfolgreichen) Angriffs hier besonders groß ist, bestätigt die Hälfte der für diese Studie befragten Unternehmen. Und noch etwas höher ist der Anteil derjenigen, die sagen, dass die Zahl der Endpoint-Attacken in Zeiten gestiegener Homeoffice-Tätigkeit noch einmal zugenommen hat. Angesichts der Tatsache, dass bereits jetzt mindestens vier von zehn Unternehmen durch solche Angriffe schon einmal einen handfesten wirtschaftlichen Schaden erlitten haben – zumeist Daten- und Identitätsdiebstahl sowie die Störung des Geschäftsbetriebs –, ist das ein enormes Risiko.

Download: Studie Endpoint Security 2022

Studie Managed Services 2022

Seit zwei Jahren hält uns eine Pandemie in Atem. Ein Ende ist noch nicht absehbar, auf etwas Normalisierung lässt sich hoffen. Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird auf eine harte Probe gestellt, ebenso wie die medizinische Grundversorgung, und die wirtschaftlichen Auswirkungen sind teilweise einschneidend. Gleichzeitig gibt es Branchen, die durch diese Pandemie eine Sonderkonjunktur erleben. Die IT-Branche ist ein solches Beispiel. Für sie musste der deutsche Wirtschaftsminister sicherlich kein Corona-Hilfspaket zur Verfügung stellen.

Download: Studie Managed Services 2022

Studie Internet of Things 2022

Wann ist eine neue Technologie wie etwa das Internet of Things (IoT) reif für den Unternehmenseinsatz? Ein Gradmesser könnte sein, wenn die Technik hinter der Technologie ihren Schrecken verloren hat. Legt man dies als Maßstab zugrunde, dann ist das IoT, dies zeigt unsere diesjährige Studie, ganz klar reif. Vorbei sind die Zeiten, als Bedenken in Sachen Security und Datenintegrität die größten Hürden bei der Einführung von IoT waren. Interessant ist jetzt, dass vielmehr die IoT-spezifische Anpassung und Veränderung von Geschäftsprozessen eine Hürde darstellen, um mit IoT-Projekten zu beginnen.

Download: Studie Internet of Things 2022

RPA Studie 2021

Spätestens nach dem Genuss dieser Studie dürfte auch den größten Skeptikern klar sein, dass Robotic Process Automation (RPA) keine vorübergehende Modeerscheinung ist, sondern mittlerweile ein wertvolles Werkzeug im Digitalisierung- und Automatisierungs- Portfolio darstellt. So ergab unsere Umfrage, dass inzwischen sage und schreibe 71 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens fünf Prozesse mit Hilfe von Softwarerobotern automatisiert haben. Im Vergleich zum Vorjahr (29 Prozent) hat sich die Nutzung damit - trotz oder womöglich sogar wegen Corona - nahezu verdreifacht. Und lediglich acht Prozent (Vorjahr: 19 Prozent) der Unternehmen gaben an, dass RPA für sie kein Thema sei oder kein Bedarf bestehe.

Download: RPA Studie 2021

Systemhausstudien 2021

IDG Business Research Services befragt seit 2008 im Auftrag von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE Unternehmen in Deutschland, wie zufrieden sie mit den Leistungen ihrer Systemhäuser sind. Bewertet wird dabei der Verlauf von IT-Projekten aus den vergangenen zwei Jahren. Befragt werden die in den Unternehmen für die IT-Projekte Verantwortlichen (CIOs, IT-Leiter, IT-Administratoren, Geschäftsführer, Fachbereichsleiter etc.).

Download: Systemhausstudien 2021

Studie Cloud Migration 2021

Eine Unternehmenskultur wandelt sich stets und ständig - einzig Tempo und Ausmaß des Wandels variieren. Eine Unternehmenskultur ist vielschichtig. Sie kann "von oben" verordnet werden, sie muss aber gelebt werden, Geprägt wird sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von Führungskräften, Vorständen, Gesellschaftern, Führungsstilen, Arbeitsabläufen, internen wie externen Prozessen, dem Umgang mit Kunden, Partnern und Wettbewerbern, mit Neueinsteigern und "alten Hasen". Es kommen unzählige weitere Einflüsse von innen und außen hinzu, die das Gesamtbild eines Unternehmens und damit seine Kultur bestimmen.

Download: Studie Cloud Migration 2021

Studie Machine Learning 2021

Die aktuelle Studie KI/ML 2021 zeigt eine erfreuliche Entwicklung auf. Gaben viele Unternehmen in den letzten Jahren zu Protokoll, dass sie sich mit dem Thema beschäftigen, so nutzen die meisten die Technologie nun auch in der Praxis. Im Schnitt verwenden bereits zwei Drittel der deutschen Unternehmen Machine Learning – bei den großen Firmen sogar 73 Prozent. Und sie sind gewillt, für KI/ML zusätzliches Budget bereitzustellen. Eine Entwicklung, der auch Corona keinen Abbruch tat. Während der Pandemie erhöhten mehr als die Hälfte ihre Ausgaben leicht, und an die 20 Prozent sogar stark. Hier könnte unter anderem die Erkenntnis mitschwingen, dass digitalisierte Unternehmen in Krisen resilienter sind. Und KI und ML sind wiederum zentrale Bestandteile einer Digitalisierungsstrategie.

Download: Studie Machine Learning 2021

Studie Digitalisierung im Personalwesen

PERSONALER SIND AUF EINEM GUTEN WEG… Weit gefehlt! - das möchte man den Kritikern zurufen, die den Personalern seit Jahren Schlafmützigkeit in Sachen Digitalisierung und Pandemiebewältigung vorwerfen. Es ist ja kein Geheimnis, dass Manager ihre Personalabteilungen gerne mal kritisieren und als innovationsfeindlich darstellen.

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Enterprise Storage Studie 2021

Hand aufs Herz: Wenn Sie von Ihrer Geschäftsführung oder Ihrem Vorstand ein IT-Budget anvertraut bekommen, verbunden mit dem Wunsch oder Auftrag, etwas besonders Innovatives zu initiieren, an was denken Sie da zuerst? An Digitalisierungsprojekte? An eine Automatisierungsplattform oder zumindest an einzelne RPA-Workflows? An ein paar innovative Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz oder Machine Learning? An Data Analytics mit schicken Live-Dashboards für den ganzen Vorstand?

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Studie IT-Freiberufler 2021

Fangen wir mit einer guten Nachricht an: Wenn Sie diese Studie in der Hand halten, sitzen Sie vielleicht schon in einem Straßencafé oder Biergarten. Die Stimmung bessert sich - mit der steigenden Zahl der Geimpften - von Tag zu Tag. Das ist für Angestellte genauso wie für Freiberufler eine gute Nachricht - und natürlich für diejenigen, die sie vermitteln.

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Studie Cloud Security 2021

Mehr als jedes zweite Unternehmen plant für Cloud-Sicherheit kein eigenes beziehungsweise zusätzliches Budget. Das ist durchaus verwunderlich, wo doch der überwiegende Teil der Unternehmen Cloud-Dienste nutzt, zumindest im Private-Cloud-Modell. Und wobei viele von ihnen bereits Cyberangriffe auf diese Services erlitten haben, die mehr oder weniger schlimme Folgen nach sich zogen.

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Studie IT-Modernisierung 2021

"Essenziell wichtig bei einem IT-Modernisierungsprojekt ist es, sich zuallererst die Unterstützung des obersten Managements zu sichern." Unter anderem zu dieser Aussage haben wir im Rahmen der vorliegenden Studie die Zustimmungswerte der befragten Anwender eingeholt - und mehr als drei Viertel der Studienteilnehmer stimmen dieser Feststellung (eher) zu. Das zeigt, wie wichtig es ist, die Führungsetage im Boot zu wissen, bevor man sich um IT-Modernisierungsprojekte bemüht.

Download: Studie IT-Modernisierung 2021

Studie IT Service Management 2021

Der Wunsch nach Planbarkeit - nie war er größer als heute. Wir sehnen uns danach, wieder Pläne schmieden zu können, die über den morgigen Tag hinausgehen. Wir wollen, dass diese Pandemie endet - die alles auf den Kopf gestellt hat und uns seit nunmehr einem Jahr ein Höchstmaß an beruflicher und privater Flexibilität abverlangt, gerade auch im Kopf. Diese fehlende Planungssicherheit, selbst für kurzfristige Dinge: Sie sorgt gerade bei uns in Deutschland für Kopfschmerzen - dem Land, das für seine Organisation, Regeln und Pünktlichkeit weltbekannt ist.

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Studie Internet of Things 2021

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dieser abgedroschene Spruch ist in der IT-Security-Welt aktueller denn je. Wo Menschen an ihre Grenzen stoßen, müssen technische Vorgaben für die Sicherheit sorgen. Zero Trust heißt der neue Trend. Mehr als 90 Prozent der von uns befragten Unternehmen haben ein solches Konzept zumindest in der Planung. Das Prinzip dahinter ist denkbar einfach: Jeder Nutzer, jede Anwendung, jedes Gerät, das auf bestimmte Daten zugreifen möchte - egal, ob von intern oder extern -, muss sich authentifizieren und wird fortwährend überprüft - vertraut wird niemandem.

Download: Studie Internet of Things 2021

Studie Hybrid IT 2021

Ohne Cloud geht in deutschen Unternehmen nichts mehr. Zwar wird zumeist noch die eher wenig innovative Private Cloud favorisiert, doch Public-Cloud-Dienste sowie hybride Mischformen aus beiden Modellen kommen immer stärker auf. Vor allem in großen Unternehmen ist die Hybrid Cloud stark verbreitet und beliebt. Kein Wunder, vereint sie doch die Vorzüge der Private Cloud mit denen der Public Cloud: gehostete Infrastruktur vor Ort, was ein hohes Maß an Kontrolle und Sicherheit ermöglicht - kombiniert mit flexibler und schneller Skalierbarkeit inklusive des Betriebs durch einen Dienstleister nach dem "Pay per use"-Prinzip. So können sich Unternehmen die für sie passende Kombination zusammenstellen - kurzfristig, ortsunabhängig, einsatz- und projektbezogen, kosteneffizient.

Download: Hybrid IT 2021

Studie Cloud-ERP 2021

Seit Jahrzehnten sitzen sie fest verankert im Herz der Softwarelandschaften von Unternehmen - die Systeme für das Enterprise Resource Planning. Das ERP bildet vielerorts den zentralen Prozess- und Daten-Hub und hält so den Betrieb am Laufen: Aufträge bearbeiten, Rechnungen schreiben, Materialwirtschaft, Produktionsplanung und … und … und. Doch die zunehmende Digitalisierung geht auch am Thema ERP nicht spurlos vorüber. Die Betriebe sind gefordert, mehr Agilität und Flexibilität an den Tag zu legen, gerade in Krisenzeiten wie diesen. Prozesse und ganze Geschäftsmodelle werden auf den Prüfstand gestellt.

Download: Studie Cloud-ERP 2021

Studie Cybersecurity 2020

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dieser abgedroschene Spruch ist in der IT-Security-Welt aktueller denn je. Wo Menschen an ihre Grenzen stoßen, müssen technische Vorgaben für die Sicherheit sorgen. Zero Trust heißt der neue Trend. Mehr als 90 Prozent der von uns befragten Unternehmen haben ein solches Konzept zumindest in der Planung. Das Prinzip dahinter ist denkbar einfach: Jeder Nutzer, jede Anwendung, jedes Gerät, das auf bestimmte Daten zugreifen möchte - egal, ob von intern oder extern -, muss sich authentifizieren und wird fortwährend überprüft - vertraut wird niemandem.

Download: Studie Cybersecurity 2020

Systemhausstudien 2020

Die IDG-Medienmarke ChannelPartner befragt in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut CONTEXT regelmäßig Systemhäuser, IT-Dienstleister, Fachhändler und Managed Service Provider in Deutschland, um die Stimmung im Systemhausmarkt zu ermitteln. Dokumentiert werden dabei unter anderem die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage, Pläne und Trendthemen der IT-Dienstleister. Die mit CONTEXT durchgeführte ChannelWatch-Studie lief vom 15. März bis 15. Mai 2020. Insgesamt beteiligten sich daran 2.329 Systemhäuser.

Download: Systemhausstudien 2020

Studie Smart Workplace 2020

In Zeiten von anhaltendem Home Office, Abstandsregelungen und – bestenfalls – Back- to-Office-Strategien eine Studie zum Thema Smart Workplace herauszubringen, birgt auf den ersten Blick ein wenig Ironie. Allerdings haben die vergangenen Wochen und Monate gezeigt, dass – zumindest was den Knowledge Worker betrifft – der „Arbeitsplatz“ nicht unbedingt ein fester „physischer“ Ort, etwa das Büro, sein muss.

Download: Studie Smart Workplace 2020

Studie Robotic Process Automation 2020

Angesichts der katastrophalen Folgen der Corona-Pandemie für Mensch und Wirtschaft mag es ja etwas zynisch klingen, aber dieser Studienband erscheint zum richtigen Zeitpunkt. Ist doch RPA perfekt dafür geeignet, Flaschenhälse in Prozessen zu beseitigen, wie sie jetzt etwa durch Distanzregeln oder ein erhöhtes Arbeitsaufkommen auftreten. So helfen Bots bereits in vielen Krankenhäusern und Ämtern dabei, die Flut an COVID-19-Testergebnissen und diversen Anträgen zu bewältigen.

Download: Studie Robotic Process Automation 2020

Studie Managed Services 2020

Gerade einmal eine Woche, bevor die Coronakrise deutschlandweit zur Absage oder Verschiebung sämtlicher Präsenzveranstaltungen führte, hatten CHANNELPARTNER und COMPUTERWOCHE auf dem Event "Channel meets Cloud 2020" zum nunmehr dritten Mal die besten Managed Services Provider des Jahres gekürt. Mehr als 1500 Managed-Services- und Cloud-Projekte waren dafür von den Anwendern nach verschiedenen Kriterien bewertet worden. Wer wissen möchte, wer den Wettbewerb gewonnen hat, findet die Anbieterrankings nach Umsatzklassen ab Seite 34 dieses Berichtsbands.

Download: Studie Managed Services 2020

Studie Machine Learning 2020

Das Thema Machine Learning (ML) hat sich in den deutschen Unternehmen etabliert. Fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer gaben zu Protokoll, dass sie sich in ihren Firmen damit befassen. Im Vergleich zu unserer vorhergehenden ML-Studie sind das rund 20 Prozent mehr. Die Unternehmen haben also den Stellenwert dieser Technologie erkannt.

Download: Studie Machine Learning 2020

Studie Data Management / Data Quality 2020

Auch wenn die Phrase von den Daten als Öl des digitalen Zeitalters niemand mehr hören mag - die Tatsache, dass Daten und deren Auswertung der Dreh- und Angelpunkt für die Weiterentwicklung des eigenen Geschäfts sind, bestreitet heute kaum noch jemand. Ob für eine zielgenaue Kundenansprache, effizientere Prozesse oder die Entwicklung neuer Produkte und Services - für all das braucht es die passenden Daten.

Download: Studie Data Management / Data Quality 2020

Studie Cloud Native 2020

Ist die Cloud sicher? Kann mein Unternehmen mit Cloud-Services Kosten sparen? Wandern sensible Daten womöglich auf Server außerhalb der EU? - Noch vor wenigen Jahren standen solche Fragen oft im Mittelpunkt, wenn es darum ging, ob Cloud Computing grundsätzlich ein sinnvolles IT-Betriebsmodell ist. Diese Zeiten sind vorbei. In den meisten Unternehmen, nicht nur im deutschsprachigen Raum, geht es längst nicht mehr um das "Ob", sondern um das "Wie" eines Cloud-Einsatzes. Cloud-Native-Technologien und -Konzepte spielen dabei eine entscheidende Rolle, wie die vorliegende Studie zeigt.

Download: Studie Cloud Native 2020

Studie DevOps 2020

DevOps - die Verbindung von Entwicklung (Dev = Development) und Betrieb (Ops = Operations) in einem gemeinsamen Prozessmodell ist in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch. Viele solcher agilen Projekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Aber vieles ist auch noch nur "schöner Schein" - weil es eben gut aussieht, sich mit DevOps-Methoden und -Prozessen schmücken zu können - egal, ob sie funktionieren oder nicht. Der Reality Check zeigt: Es sind zumeist Unternehmensstrukturen und -prozesse, die klemmen und "vollständig ausgerollte" DevOps verhindern.

Download: Studie DevOps 2020

Studie IT Service Management 2020

Das IT-Service-Management (ITSM) wird zur Blaupause dafür, Workflows auch in anderen Unternehmensbereichen zu digitalisieren. Über 90 Prozent der Teilnehmer an dieser Studie sind der Meinung, dass ein standardisierter, automatisierter und tool-unterstützter Ablauf auch anderen Geschäftsprozessen, etwa dem Kundenservice, dem Lieferantenmanagement oder der Personalabteilung, guttun würde. Rosige Zeiten also für Anbieter, die sich breit aufstellen und das Enterprise-Service-Management (ESM) als Zukunftsmarkt adressieren.

Download: Studie IT Service Management 2020

Studie Internet of Things 2020

Auf den folgenden Seiten können Sie im Detail nachlesen, welche Vorteile Unternehmen mit dem Internet of Things erschließen können. Hier ein kurzer Abriss: Die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen ist zufrieden bis sehr zufrieden mit den Ergebnissen ihrer IoT-Projekte. Bei mehr als der Hälfte von ihnen vergehen nach der Implementierung keine drei Monate, bis sich der erste Mehrwert einstellt. Keinen Mehrwert können nur noch acht Prozent feststellen, und lediglich ein Prozent der IoT-Projekte ist tatsächlich gescheitert.

Download: Studie Internet of Things 2020

Studie Smart Business Communications 2019

Die Zeiten, als sich die Kommunikation im Business-Umfeld einfach auf Fax und Telefon beschränkte, sind endgültig vorbei. Und damit Sie mich nicht falsch verstehen, die Kommunikations- Oldies haben sich damit beileibe nicht überlebt, sondern sind nach wie vor Evergreens. Schließlich gaben 66 Prozent der Studienteilnehmer zu Protokoll, dass das Fax noch immer gebraucht wird.

Download: Studie Smart Business Communications 2019

Systemhausstudien 2019

IDG Business Research Services befragt seit 2008 im Auftrag von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE Unternehmen in Deutschland, wie zufrieden sie mit den Leistungen ihrer Systemhäuser sind. Bewertet wird dabei der Verlauf von IT-Projekten aus den vergangenen zwei Jahren. Befragt werden die in den Unternehmen für die IT-Projekte Verantwortlichen (CIOs, IT-Leiter, IT-Administratoren, Geschäftsführer, Fachbereichsleiter etc.).

Bei der aktuellen Umfrage, die von 21. Februar bis 15. Mai 2019 im Feld war, beteiligten sich knapp 1.000 IT-Verantwortliche und IT-Entscheider. Sie bewerteten die Leistungen ihrer Systemhauspartner und IT-Dienstleister in insgesamt exakt 3.666 IT-Projekten.

Die Studie gibt außerdem Aufschluss über die künftigen IT-Strategien und EntscheidungspStudie Endpoint Security Management 2019rozesse der IT-Anwender.

Download: Systemhausstudien 2019

Studie Endpoint Security Management 2019

56 Prozent der befragten Unternehmen haben bereits einen wirtschaftlichen Schaden durch unsichere Endpoints festgestellt, wie die aktuelle Studie "Endpoint Security Management 2019" von IDG Research Services ergab. Dabei zeigt sich, dass mit der Zahl der Beschäftigten und bei höherem IT-Budget auch die Zahl der Schadensfälle ansteigt. Man könnte auch sagen: Mehr Endpoints im Unternehmen führen zu vermehrten Sicherheitsvorfällen mit Endpoints. Offensichtlich kommen selbst bei einer größeren Zahl von Endpoints keine umfassenderen Sicherheitsmaßnahmen zum Einsatz, die dabei helfen würden, unerlaubte Datenzugriffe über Endpoints zu verhindern.

Download: Studie Endpoint Security Management 2019

Studie Process Mining & RPA 2019

Zurzeit wirbelt wohl kaum ein anderes Technologiethema (von KI / ML einmal abgesehen) so viel Staub im IT-Markt auf wie Robotic Process Automation (RPA). Kein Wunder: Die Softwareroboter können anspruchslose und sich wiederholende Routinearbeiten übernehmen und verschaffen so gut geschulten und in der Regel auch hoch bezahlten Fachkräften mehr Zeit für ihre Kernaufgaben – Stichwort: Taking the Robot out of the Human. Parallel dazu verspricht die Technik aber auch der IT eine sehr agile Methode, um langwierige Migrations- und Integrationsprojekte zu vermeiden.

Managed Services Studie 2019

Der Fachkräftemangel bremst die IT-Teams, gleichzeitig steigen die Anforderungen, da die Unternehmen ihre Geschäftsprozesse, Produkte und Services digitalisieren müssen. Vor diesem Hintergrund kocht eine altbekannte Frage wieder hoch: Make or Buy? Die Betriebe müssen sich neu entscheiden, was sie in Zeiten von Digitalisierung, DevOps und Cloud selber machen und was sie zukaufen wollen.

Freiberuflerstudie 2019

Beginnen wir mit der guten Nachricht für die IT-Freiberufler: Nicht nur unsere aktuelle Studie zu Trends im Freelancer-Markt bestätigt, dass die auftraggebenden Firmen auch in Zukunft verstärkt auf die Dienste der Externen zugreifen möchten. Zwei Drittel der befragten Unternehmen sagen in der IDG-Studie, dass sie den Anteil externer Fachkräfte erhöhen wollen. Dazu passt dann auch ein weiteres Ergebnis, in dem es heißt, dass 70 Prozent der befragten Freelancer-Auftraggeber den Selbstständigen „eine große bis sehr große Bedeutung zumessen“ und dass sie diese unbedingt für die Sicherstellung von Kompetenzen und Know-how benötigen.

Studie Machine Learning/Deep Learning 2019

Kaum ein Technologiethema wird derzeit so heiß diskutiert wie die Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und Machine Learning (KI / ML). Für die Pessimisten drohen Europa und Deutschland im globalen Wettbewerb mit den USA und China den Anschluss zu verlieren und ihren Wohlstand zu verspielen. Andere wiederum malen angesichts der Leistungsfähigkeit von KI und ML das Schreckgespenst eines Millionenheeres an Arbeitslosen an die Wand, das dank intelligenter, lernender Roboter nicht mehr benötigt wird. Positiv eingestellte Zeitgenossen sehen dagegen gerade in KI und ML ein Riesenpotenzial – vor allem für einen Standort wie Deutschland, der bereits mit Industrie 4.0 erfolgreich auf die Herausforderungen des Internet of Things (IoT) reagiert hat.

Studie Cloud Security 2019

Wenn das kein eindeutiges Ergebnis ist: Fast 92 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen bereits Cloud-Services, planen die Nutzung binnen Jahresfrist oder prüfen zumindest konkret einen Einsatz. Wichtig ist einem großen Teil von ihnen, dass die Cloud-Services sicher sind und den Anbietern vertraut werden kann. Auch die Einhaltung moderner Datenschutz-Standards spielt eine übergeordnete Rolle – kein Wunder, im Fahrtwind der EU-DSGVO steht dieses Thema nach wie vor ganz oben auf der Agenda vieler. Heißt: Die Cloud drängt nach jahrelanger, meist durch Sicherheitsbedenken verursachter Zurückhaltung nun mit aller Macht in die Unternehmen – und sie scheint sicherer als je zuvor. Das ist mehr als ein Gefühl – die Cloud-Anbieter haben viel dafür getan, dass längst nicht mehr nur der Kostendruck, sondern auch die Sicherheit ihrer Dienste die Unternehmen zu einer Nutzung veranlassen. Bei aller Cloud-Euphorie dürfen wir natürlich nicht vergessen, dass es heute mehr Sicherheitsvorfälle mit Cloud-Diensten gibt als je zuvor. Das ist aber nur logisch: Je mehr Cloud-Nutzer es gibt, desto mehr Incidents. Ein Grund, die Cloud als Unsicherheitsfaktor pauschal abzulehnen, ist diese Entwicklung schon lange nicht mehr.

Studie Enterprise Service Management 2019

Wer missioniert in Sachen ESM? Irgendwie fühlt es sich doch immer noch ziemlich neu an, das Enterprise Service Management (ESM): Rund die Hälfte der für diese Studie befragten IT-Entscheider hat nur eine unklare Vorstellung davon, was gemeint sein könnte. Nicht wenige haben davon überhaupt noch nie gehört. Beim ESM geht es darum, die aus dem IT Service Management (ITSM) bekannten Methoden, Tools und Kennzahlen auch auf andere Unternehmensbereiche anzupassen und anzuwenden. Die IT ist der Vorreiter in Sachen Service Request Management oder Ticketsysteme, andere Abteilungen können davon lernen. Dass das sinnvoll ist, bestreitet nahezu niemand: 90 Prozent der Befragten glauben, die Prinzipien standardisierter und automatisierter IT-Services ließen sich gut auf andere Geschäftsprozesse übertragen. ESM gilt als Chance, Ordnung in Verwaltung, Kundendienst oder technischen Service bringen zu können und die Automatisierung voranzutreiben.

Studie Hidden Champions 2019

Wir möchten den Hidden Champions – nach unserer Definition sind das weitgehend unbekannte marktführende Unternehmen mit maximal fünf Milliarden Euro Jahresumsatz – mit dieser Studie die Aufmerksamkeit geben, die sie verdienen. Wir möchten zeigen, warum diese Unternehmen erfolgreich sind, was sie auszeichnet, vor allem auch, was sie von „klassischen“ KMU und Konzernen unterscheidet.

Studie Internet of Things 2019

IoT ist in den deutschen Unternehmen angekommen. Das zeigen etwa die Zahlen der vorliegenden Studie in Bezug auf die umgesetzten IoT-Projekte. Sie haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Erfreulich ist dabei auch, dass das Thema mittlerweile auch im Mittelstand umgesetzt wird. Beachtenswert an dieser Entwicklung ist zudem, dass die Zufriedenheit mit dem Verlauf der konkreten IoT-Anwendungsfälle steigt. Auf der anderen Seite mehren sich aber auch negative Erfahrungen mit IoT-Projekten. So ist sowohl die Zahl der gescheiterten Projekte als auch die Zahl der Unternehmen, die in IoT keinen Mehrwert entdecken, gestiegen. Unter dem Strich lässt sich jedoch festhalten: IoT hat hierzulande bereits einen hohen Reifegrad erreicht und ist aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken.

Studie Managed Security 2018

Der Schutz von IT-Systemen, Daten, Applikationen und Benutzerkonten vor dem Missbrauch durch externe oder interne Angreifer zählt zu den wichtigsten Aufgaben der IT-Abteilung, aber auch zu den schwierigsten. Daher greift eine wachsende Zahl von Unternehmen in Deutschland auf die Hilfe von Spezialisten zurück, die IT-Sicherheitsservices als Dienstleistung bereitstellen. Die aktuelle COMPUTERWOCHE-Studie "Managed Security" zeigt, dass bereits mehr als die Hälfte der Unternehmen (54 Prozent) externe IT-Sicherheitsdienste nutzt. Fast 40 Prozent greifen sogar auf die Unterstützung von zwei bis drei Anbietern von Managed Security Services zurück. Der Trend in Richtung IT-Sicherheit als Dienstleistung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Einer davon ist der hohe organisatorische Aufwand, der mit der Einführung von IT-Sicherheitsstandards und deren Umsetzung in der Praxis verbunden ist.

Systemhausstudien 2018

Systemhäuser reiten derzeit auf der „dritten Welle“ – dem Business mit Managed Services, Cloud und Co. Die „erste Welle“ manifestierte sich im „Kistenschieben“, mit der „zweiten Welle“ flossen Service-Flatrates, etwa im Bereich Wartung, in die Geschäftsmodelle ein. So skizziert Synaxon-Vorstands-Chef Frank Roebers die aktuelle Situation im Systemhausmarkt. Doch was kommt dann als „vierte Welle“ auf die Systemhäuser zu? Nicht jeder Systemhaus-Chef kann ein Venture-Kapitalgeber werden, wie Klaus Weinmann, der Ex-Vorstandsvorsitzende von Cancom. Fragt man Systemhäuser und Marktforscher: „Was wird denn nun das nächste große Ding?“, bleibt eine klare Antwort aus. Und das ist eine gute Nachricht für die Systemhäuser. Sie werden in den kommenden zwei bis drei Jahren keine neue Revolution erleben, sondern können mit dem Umbau ihres Geschäftsmodells in Richtung „Managed Service Provider“ und „Trusted Advisor“ mit voller Kraft fortfahren.

Studie Legacy Modernisierung 2018

Was zeichnet eine moderne IT-Infrastruktur aus? Flexibel, skalierbar, robust und natürlich sicher soll sie sein – und dabei möglichst wenig Kosten verursachen. Die hergebrachte IT, im Fachjargon gerne als Legacy-IT gebrandmarkt, hat hier eindeutig Nachholbedarf. Das belegt auch die vorliegende Studie. Geht es um die Zufriedenheit mit der vorhandenen IT, fällt auf: Anwender aus den Fachabteilungen äußern sich deutlich kritischer als Befragte aus dem Top-Management und der IT-Abteilung. Spätestens hier sollten bei IT-Entscheidern die Alarmglocken klingeln. Denn die Fachbereiche sind es, die den digitalen Wandel nicht nur praktisch umsetzen, sondern auch mit eigenen Ideen vorantreiben sollen. Die IT muss dafür die Voraussetzungen schaffen und darf nicht als Innovationsbremse agieren.

Studie Arbeitsplatz der Zukunft 2018

Seitdem Microsoft in sein futuristisches Bürogebäude in München-Schwabing eingezogen ist, reißt der Besucherstrom nicht mehr ab. Allein in den ersten paar Monaten interessierten sich weit über 80.000 Besucher für Microsofts Entwurf der modernen Arbeitswelt. Der Softwarekonzern richtete sogar die Stelle eines Büroführers ein. Dieser „ Experience Lead für neues Arbeiten“ führt die Besucher nicht nur durch die neuen Räumlichkeiten, er erklärt auch in Workshops – 500 gab es davon bereits –, wie seine Kollegen heute arbeiten. Das Beispiel zeigt, wie stark das Interesse am Arbeitsplatz der Zukunft oder auch Future Workplace heute ist.

Studie Predictive Analytics 2018

Absatzprognosen für ein bestimmtes Produkt in verschiedenen Regionen, Preise dynamisch gestalten, Predictive Maintenance für Maschinen und Produktionsanlagen, um Ausfallzeiten zu minimieren, oder den Stromverbrauch vorhersagen - es gibt mittlerweile viele Anwendungsbeispiele für Predictive Analytics. Ziel dabei ist es, auf Basis von Data Mining, maschinellem Lernen und anderen statistischen Methoden Vorhersagen über die Wahrscheinlichkeit von zukünftigen Ereignissen zu treffen. In den Unternehmen gewinnt diese fortschrittliche Datenanalyse, die darauf ausgerichtet ist, künftige Entwicklungen möglichst treffgenau zu prognostizieren, zunehmend an Bedeutung. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen IDG-Studie "Predictive Analytics 2018", für die 390 Entscheider aus der DACH-Region zu ihren Plänen und Projekten rund um Predictive Analytics befragt wurden.

Studie Sourcing 2018

Spätestens seit der Digitalisierung reden die Fachbereiche in Sachen IT fleißig mit, dieses Bild spiegelt sich auch in der Sourcing-Diskussion wider. Die aktuelle IDG-Studie zum Thema Sourcing zeigt, dass die Chefs aus Marketing, Vertrieb, Einkauf oder Risk-Management fleißig mitmischen wollen in IT-Angelegenheiten. Auf die Frage, wer die strategischen Entscheidungen zu diesem Thema trifft, werden noch der Vorstand beziehungsweise die Geschäftsführung als Erste genannt, aber ihr Einfluss sinkt. Dafür entscheiden bei diesem Thema mehr und mehr die Fachbereichs-Chefs – und das unabhängig von der Firmengröße. Die Sourcing-Aufgaben werden offenbar neu verteilt: Während die Verantwortlichen aus den Fachbereichen IT-Kompetenz aufbauen, fällt der IT die Aufgabe zu, flexible, kostengünstige und sichere Architekturen zur Verfügung zu stellen. Allen Verantwortlichen sollte jedoch klar sein, dass die Sourcing- Materie immer komplexer wird und künftig nur gemeinsam mit Geschäftsführung, IT und den Fachbereichen zu lösen ist.

Studie Machine Learning/Deep Learning 2018

Die Ergebnisse der aktuellen Machine Learning / Deep Learning Studie 2018 geben Anlass zu der Hoffnung, dass die deutschen Unternehmen nach IoT und Industrial IoT bei einer weiteren Zukunftstechnologie im globalen Wettbewerb weit vorne mitspielen. Ebenso liest man gerne, dass die Unternehmen in Sachen KI / ML der IT wieder eine maßgebliche Rolle zusprechen, nachdem diese gerade bei den Diskussionen rund um IoT gegenüber dem Shopfloor etwas ins Hintertreffen geraten war. Sehr nachdenklich stimmen dagegen zwei weitere Erkenntnisse aus der Studie: Für viele Unternehmen ist KI nach wie vor lediglich ein Hype-Thema, dessen Bedeutung überschätzt werde. Und fast zwei Drittel der Befragten stimmen der Aussage zu, dass der deutsche Staat die Entwicklung im KI-Bereich durch seine Vorgaben bremse.

Studie Cloud Migration 2018

Seit mehr als zehn Jahren begleiten die Redaktionen von COMPUTERWOCHE und CIO die Entwicklung im Cloud-Markt. Als exotisches Nischenthema gestartet, entwickelte sich Cloud Computing schnell zu einem Hype, verbunden mit hochgesteckten Erwartungen und jeder Menge waghalsiger Prognosen. Inzwischen hat sich die Stimmung gedreht. Nicht nur IT-Verantwortliche, auch CEOs, CDOs und CFOs sehen Cloud Computing heute als Treiber der digitalen Transformation. Sie wollen ihr gesamtes Unternehmen agiler und effizienter aufstellen. Längst geht es nicht mehr um die Frage, ob ein Cloud-Einsatz theoretisch Sinn ergibt, sondern darum, wie sich der Weg in die Cloud ganz konkret meistern lässt. Das ist das Thema der vorliegenden Studie. Lesen Sie, wie weit Unternehmen im deutschsprachigen Raum mit ihrer Migration vorangeschritten sind, welche Ziele, Strategien und Methoden sie verfolgen und ob sich die Erwartungen erfüllt haben.

Studie IT-Freiberufler 2018

Schon seit Jahren warnen Arbeitsmarktexperten vor dem Engpass an IT-Mitarbeitern, an gut qualifizierten sowieso. Das Thema Fachkräftemangel dürfte viele Arbeitgeber weiter begleiten. Genauso bleibt die Flexibilisierung der Arbeitswelt akut, wie unsere aktuelle Studie zum Freiberuflermarkt bestätigt. Wichtig ist, dass Freiberufler in diesem überhitzten Markt nicht den Kopf verlieren und vor lauter Geldverdienen vergessen, dass sie sich weiterbilden müssen. Die Studie sagt ganz klar, dass die Qualität der Profile, die der Vermittler dem CIO (oder wer sonst dafür zuständig ist) vorlegt, das wichtigste Entscheidungskriterium für die Erteilung eines Auftrags ist. Sind die IT-Experten gut, werden die Unternehmen dafür zahlen. Das ist die gute Nachricht der diesjährigen Studie: Kompetenz und Qualität zahlen sich aus.

Studie IT Service Management 2018

Die Frage ist spannender denn je: Wie ist es um das IT-Service-Management (ITSM) bestellt, wenn sich das Business tendenziell weg von system- und servicezentrischen und hin zu kundenzentrischen Betriebsmodellen bewegt? Allem Anschein nach sind die Kernaufgaben von ITSM – Effizienzverbesserung und Optimierung – aus dem Blickpunkt der ITund Business-Manager geraten, während Themen wie Kundennähe, Innovation, Skalierung und Plattformen weit oben auf der Agenda stehen.

Studie Internet of Things 2018

Seit Jahren wird über das Internet of Things vor allem als Konzept diskutiert. Jetzt aber zeigt sich: Unternehmen, die pragmatisch voranschreiten, können schon binnen kurzer Zeit reale „IoT-Erfolge“ feiern. Mut wird also belohnt, sei es durch höhere Produktivität, niedrigere Kosten oder bessere Auslastung. Vor allem größere Unternehmen treiben bisher die Entwicklung von IoT in der Praxis. Hier wissen die befragten Technologie- und Business-Entscheider in der vorliegenden Studie auch von schnell wachsenden Einsatzmöglichkeiten zu berichten: Neben den „Klassikern“ in der Smart Factory oder der Predictive Maintenance rücken auch die Supply Chain, der verbesserte – weil unmittelbare – Kundendialog durch Smart Connected Products sowie zahlreiche, anwendungsspezfische Szenarien in den Mittelpunkt: vom Connected Building bis zu branchenspezifischen Einsätzen in der Logistik, der Gesundheitsbranche usw.

Studie Identity & Access-Management 2017

WER IST WER in der digitalen Welt? Und: Wie viele? Diese Fragen beschäftigen uns heute nicht nur im professionellen Kontext. Im Zeichen multipler, digitaler Persönlichkeiten, „Fake News“ und „Alternativer Fakten“ wird das Vorhandensein einer abgesicherten Identität zum Schlüsselfaktor geschäftlichen Handelns. Umso mehr, als klar ist, dass Kollaboration über traditionelle Grenzen von Unternehmen und abgesicherten Infrastrukturen hinweg eine erfolgskritische Selbstverständlichkeit geworden ist. Wer wollte auf die digitale Nähe zu seinen Kunden und Geschäftspartnern noch verzichten? Wie soll Wachstum erreicht werden – ohne Teamplay? Aber gleichzeitig muss natürlich auch die Frage beantwortet werden: Wie lassen sich Offenheit, Kollaboration und Partizipation mit Sicherheit, Compliance und Risikomanagement in Einklang bringen?

Studie Arbeitsplatz der Zukunft 2017

Digitalisierung ist mehr als ein strategisches Konzept. Mehr als faszinierende – oder manchmal auch erschreckende – neue Technologien. Ihre Mitarbeiter erleben die Digitalisierung jeden Tag. An ihrem Arbeitsplatz. Ist das ein Arbeitsplatz der Zukunft? Oder ein Arbeitsplatz aus der Vergangenheit? Unterstützt die Gestaltung der Arbeit, wie sie in Ihrem Unternehmen angelegt ist, die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens? Eine gute Balance zwischen dem technologisch Machbaren und dem, was Ihre Mitarbeiter wünschen? Was Ihr Unternehmen somit auch positiv auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt der Zukunft positioniert? Die Ergebnisse der vorliegenden Studie, die auf mehr als 1.500 Interviews mit Entscheidern und Mitarbeitern beruhen, zeigen die ganze Komplexität und Vielfältigkeit der Anforderungen, die bei der Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze und -organisationen berücksichtigt werden müssen.

Studie Security Automation 2017

Sicherheit automatisieren? Geht das überhaupt? Jedenfalls sehen immer mehr Technologieentscheider die Notwendigkeit, durch automatisierte Prozesse die Anfälligkeit ihrer Organisation für zunehmend asymmetrische Bedrohungsszenarien zu verringern. Die Automatisierung verspricht dabei vor allem Geschwindigkeit. Und darauf kommt es mehr denn je an. Im Cyber-Raum werden die Angriffe immer versierter und bedürfen intelligenterer Systeme, die in der Lage sind, ad hoc, im besten Fall prädiktiv, aber in jedem Fall analytisch zu (re-) agieren. Hier schließt sich der Kreis zwischen automatisierter Sicherheit und Künstlicher Intelligenz.

Studie Sourcing 2017

So einfach ist das: Zukunftsweisende Sourcing-Entscheidungen brauchen Mut, Weitsicht, Sachverstand. Deswegen überrascht es nicht, dass Sourcing vor allem eines ist: Chefsache. Gemeinsam mit dem CEO ist der CIO im „ driver seat“. Je größer (ergo: komplexer) Organisation und Szenario sind, desto mehr gilt und wird in den Unternehmen erkannt, dass Sourcing- Entscheidungen eben einen sehr zentralen Einfluss auf die Unternehmensstrategie haben und deswegen auf höchstem Management-Level innerhalb und außerhalb der IT-Organisation angesiedelt sind.

Studie Real Analytics 2017

Unternehmen stehen heute vor wichtigen Weichenstellungen: Wollen sie zu denjenigen gehören, die die Chancen neuer Technologien entschlossen aufgreifen und dafür auch bereit sind, Gelerntes im Zweifelsfall zu hinterfragen oder gar kreativ zu zerstören? Oder wird die Energie eher auf das Bewahren und/ oder die langfristige Transformation gelenkt? Die Implementierung und Anwendung moderner analytischer Verfahren und Systeme ist ein „Augenöffner“ für mehr Verständnis und Wissen über Kunden, Märkte, Prozesse und damit auch ein Kriterium, um zu entscheiden, auf welcher Seite des Grabens das eigene Unternehmen steht.

Studie Digital Customer Experience 2017

Kein Erfolgsrezept für unternehmerisches Handeln ist älter als die „Kundenorientierung“. Aber jetzt wird es damit tatsächlich ernst. Im Zeichen der Digitalisierung hilft kein „Wegducken“ vor dem Kunden. Im Gegenteil: Echte Erfolge werden gemeinsam mit den Kunden erreicht – und immer öfter in (rein) digitalen Dialogen, an digitalen Schnittstellen. Die Verknüpfung der verschiedenen Dialogkanäle, das „Knacken“ der Daten-Silos und das Wecken der Begeisterung für einen 360-Grad-Blick auf den Kunden – in allen Unternehmensbereichen – sind große Herausforderungen. Diese Studie vermittelt Ihnen einen Überblick zum Status quo der „Digital Customer Experience“ und hilft Ihnen, die Herausforderungen in Ihrem eigenen Unternehmen valide zu beurteilen.

Studie Industrie 4.0 2017

Industrie 4.0 verändert die Art und Weise der industriellen Produktion fundamental, da es die Fertigung mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt. Unternehmen können dadurch Maschinen, Anlagen und Prozesse miteinander und mit der Cloud vernetzen und ihre Anlagen zentral aus der Ferne überwachen und verwalten. Durch intelligentes Monitoring der Fertigungs-Daten ist es zudem möglich, nahezu in Echtzeit auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren und die Produktion zu optimieren. Doch sind die deutschen Unternehmen für Industrie 4.0 gerüstet? Was verstehen sie unter Industrie 4.0? Wie sieht der Status quo aus? Welche technischen und organisatorischen Herausforderungen stellen sich? Wo besteht Handlungsbedarf? Diese und weitere Fragen werden in der aktuellen Industrie 4.0 Studie beantwortet.

Studie IT-Freiberufler 2017

Alle Beteiligten, die sich im Markt für die Vermittlung von IT-Freiberuflern bewegen – also in erster Linie Anwenderunternehmen, Personaldienstleister und die Selbstständigen –, sind optimistisch, was ihre künftige geschäftliche Entwicklung angeht. In einem Markt mit rund 100.000 Freiberuflern sollen laut den Marktforschern von Lünendonk um die zehn Milliarden Euro umgesetzt werden – im Prinzip also eine Win-Win-Win-Situation. Wären da nicht die veränderten Rahmenbedingungen in Politik und Wirtschaft, die allen Beteiligten das Leben schwermachen. Das Thema Scheinselbstständigkeit und Rentenversicherungspflicht schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Markt. Hier eindeutig Rechtssicherheit zu erlangen würde allen Beteiligten und der Wirtschaft guttun. Unter dem Strich, das haben auch die zahlreichen Gespräche im Vorfeld der Studie gezeigt, sind die Beteiligten pragmatisch-optimistisch, dass ein so wichtiger Wirtschaftszweig nicht ohne Not abgewürgt wird. Die Studie möchte hierzu einen sachlichen Beitrag leisten und nochmals die Bedeutung dieses Marktes veranschaulichen.

Studie Analytics Readiness 2017

Glaubt man den Analysten und Experten, wird die Fähigkeit, die eigenen Datenschätze zu heben und mithilfe von Analysen daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen sowie dementsprechend Entscheidungen zu treffen, künftig über das Schicksal vieler Unternehmen entscheiden. Wem es nicht gelingt, Trends über Marktentwicklungen oder das Verhalten seiner Kunden rechtzeitig zu erkennen und sein Geschäft entsprechend nachzujustieren, kann schnell in Schieflage geraten oder verschwindet im schlimmsten Fall gleich ganz von der Bildfläche des Marktes. Um das zu verhindern, müssen die Unternehmen an ihrer Analytics Readiness arbeiten. Die gute Nachricht: In den meisten Führungsetagen hat man diese Notwendigkeit erkannt. Die schlechte: Es sind noch viele Hausaufgaben zu erledigen, bis man wirklich von datengetriebenen Geschäftsmodellen sprechen kann. In vielen Unternehmen ist nach wie vor unklar, wer überhaupt die Hoheit über die eigenen Daten hat – die IT, die Fachbereiche oder der Chef? Zudem wissen viele Manager nicht, welche Daten sie für ein erfolgreiches Geschäft brauchen. Auch das Thema Datenqualität bleibt eine Dauerbaustelle in etlichen Firmen.

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